Rückblick auf den Josefstag 2022

„Lebenszeichen – Jugend hat Perspektive“

Jugendlichen als Kirche zur Seite stehen und sie in ihren Talenten bestärken

Unter dem Motto „Lebenszeichen – Jugend hat Perspektive“ fanden in diesem Jahr nach zwei Jahren Coronabedingter „Abstinenz“ endlich wieder Begegnungen mit und unter Menschen im Rahmen des Josefstages statt.

Sowohl die Träger der Jugendsozialarbeit, der Jugendberufshilfe sowie der Jugen(verbands)arbeit haben in einem Zeitfenster vom 15. März bis zum 1. April die Gelegenheit genutzt, ihre Einrichtungen für Entscheidungsträger*innen aus Kirche, Politik und Gesellschaft zu öffnen.

Jugendlichen als Kirche zur Seite stehen und sie in ihren Talenten bestärken

Der Auftakt am 15. März - schon vor dem eigentlichen Josefstag - wurde mit dem Entscheidungs-findungsworkshop an der Realschule Plus in Traben-Trarbach gemacht. Jugendpfarrer Tim Sturm konnte hier erfahren, wie die Jugendlichen der Abschlussklassen in einem Parcours lernen, Entscheidungen für ihr Leben zu treffen. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/gut-vorbereitet-in-die-berufswahl/

 

Am Josefstag, dem 19. März, feierte Bischof Dr. Ackermann in Merzig einen Festgottesdienst zu traditionellen Josefswallfahrt, die zum zweiten Mal in Folge allerdings nur in kleinem Rahmen stattfinden konnte. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/der-heilige-josef-ein-mann-fuer-krisenzeiten/

 

Wir schauen gemeinsam hin, wollen aufmerksam sein für das, was im Alltag passiert. Dinge, von denen wir voraussetzen ‚das ist einfach so‘.

Weihbischof Gebert besuchte am 21. März die St. Bernhardswerkstätten in Schweich, um dort mit Jugendlichen und weiteren Gästen ins Gespräch zu kommen und sich ein Bild über die wertvolle Arbeit vor Ort zu machen. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/wir-christen-sind-mitschoepfer-gottes/

Am 22. März gab es gleich zwei Veranstaltungen anlässlich des Josefstags:
 

„Glaub daran, dass du es kannst, dann wirst du es können.“

In der Berufsbildenden Schule Gewerbe und Technik stellte sich das Projekt „Geschafft“ des Jugendmigrationsdienstes Trier mit einer Vernissage vor. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/jugend-hat-perspektive/

Die Aktion Arbeit im Bistum Trier stellte in den Werkstätten der Bürgerservice gGmbH unter Beteiligung von Bischof Dr. Stephan Ackermann eine Broschüre vor, in der die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen aus der Kampagne „TAFF – Talente flexibel fördern“ zusammengetragen und Forderungen an die Politik gestellt werden. Hierbei geht es um Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/fazit-der-taff-kampagne-konkrete-foerderung-modellhaft-erprobt/

 

„Wir haben mehr Zeit miteinander verbracht, aber auch mehr Reibungspunkte miteinander erlebt“

Am 28. März war Jugendpfarrer Peter Zillgen zum Kaffeeklatsch ins Haus Elisabeth in Mehring eingeladen. Dem eigentlichen Kaffeeklatsch voraus ging das gemeinsame Backen der Köstlichkeiten, die später verzehrt wurden. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/mit-dem-jugendpfarrer-in-der-backstube/

 „Es hat sich alles verschoben“

Am 29. März berichteten junge Migrantinnen und Migranten, die am Jugend-Integrationskurs der TARGET GmbH in Sinzig in Kooperation mit dem Jugendmigrationsdienst des Caritasverbandes Rhein-Mosel-Ahr teilnehmen u.a. Jugendpfarrer Dominic Lück von ihren beruflichen Plänen. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/optimistisch-und-realistisch-in-die-zukunft/

Ebenfalls für den 29. März geplant war der Besuch von Weihbischof Brahm im Café Exodus in Saarbrücken. Dieser Besuch musste krankheitsbedingt leider abgesagt werden.

 

„Einen Lebensweg finden“

Am 31. März besuchte Weihbischof Peters gemeinsam mit vielen Personen des öffentlichen Lebens den Verein Berufliches und Soziales Lernen in Sohrschied. Hier durfte, wer wollte, daran mitwirken, kleine Hocker zu bauen. Das gemeinsame Tun bot gute Gelegenheiten für den Austausch. Weitere Infos: https://www.bistum-trier.de/news-details/pressedienst/detail/News/einen-lebensweg-finden/

 

Gemeinsam mit Jugendlichen aus der Learn Factory des Caritasverbandes Trier, von Don Bosco Helenenberg sowie von der Bürgerservice gGmbH wurde am 1. April in den Räumlichkeiten der Bürgerservice gGmbH mit Domkapitular Dr. Hans Günther Ullrich und weiteren Personen aus Politik und Gesellschaft gekocht und gegessen.

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Jugendliche in Realschule Plus Traben-Trarbach
Weihbischof Gebert in den St. Bernhardswerkstätten in Schweich
Das Projekt „Geschafft“ des Jugendmigrationsdienstes Trier
Jugendpfarrer Peter Zillgen beim Kaffeeklatsch im Haus Elisabeth in Mehring
Jugend-Integrationskurs der TARGET GmbH in Sinzig
Weihbischof Peters beim Verein Berufliches und Soziales Lernen in Sohrschied