Am 5. Februar ist in Frankfurt die dritte Synodalversammlung des Synodalen Wegs zu Ende gegangen
Der BDKJ Bundesvorsitzende und Mitglied der Synodalversammlung Gregor Podschun sieht insbesondere im Beschluss zum Thema ‚Macht und Gewaltenteilung‘ ein weitreichendes Umdenken zu den Strukturen und Handlungen der katholischen Kirche.
„Ohne eine grundsätzliche Änderung der Machtstrukturen in der katholischen Kirche hat der ‚Synodale Weg‘ keine Zukunft,“ so Podschun und forderte ebenso wie die „Jungen Synodalen“ nun konkrete Veränderungen in Strukturen und Lehre der katholischen Kirche.
Zudem bekräftige der Dachverband der katholischen Jugendverbände noch mal seine Unterstützung für das Manifest „#outinchurch“. „Denn die katholische Kirche hat in den Schlafzimmern nichts zu suchen und Menschen darf kein weiteres Leid durch eine veraltete Sexuallehre der katholischen Kirche erfahren“, verdeutlichte Gregor Podschun.
Auch unsere Diözesanseelsorgerin Sarah Henschke hat an der Synodalversammlung teilgenommen. In einem Interview mit der Pressestelle des Bistums sagte sie unter anderem: „…. ich gehe [..] mit Hoffnung aus dieser Vollversammlung. Aber es ist eine Hoffnung, auf die ich vielleicht nicht 100-prozentig vertraue. Das gesamte Interview könnt ihr hier nachlesen.
Weiter Infos zum synodalen Weg findet ihr hier https://www.synodalerweg.de/dokumente-reden-und-beitraege#c6472
